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Ringübertragerkasten zum großen Feldklappenschrank

 

Der Ringübertragerkasten gleicht in seiner äußeren Abmessungen dem Feldprüfschrank 35. Es sind drei Ringübertrager mit je einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 eingebaut. Die Enden der Primär- und Sekundärwicklungen von zwei Übertragern führen je zu einer Klinke, die mit „Eingang Ri Ue I“ und „Ausgang Ri Ue I“ bzw. Ri Ue II bezeichnet sind.

 

Die weitere Ausnutzung zweier parallel verlaufende Doppelleitung (Stamm I und Stamm II) zu einer dritten Sprech- oder Telegrafieverbindung ist dadurch gegeben, daß die Mitten der Primärwicklung der beiden Übertrager Ri Ue I und II über den Umschalter an die Primärwicklung des dritten Übertragers Ri Ue III angeschaltet sind. Die Sekundärwicklung dieses Übertragers ist über den gleichen Umschalter an die Klinke angeschaltet, die mit „Vierer-Ausgang“ bezeichnet ist.

 

Der Umschalter selbst trägt die Beschriftung Ri Ue III „Aus“, „Ein“. Er ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, so dass die Umschaltung auf Stellung „Ein“ bzw. „Aus“ nur bei gleichzeitigem Herunterdrücken des angewinkelten Blechstreifens möglich ist.

 

Auf der Rückseite des Übertragerkastens befindet sich die Anschlussplatte mit den Klemmpaaren

Ltg. I, Ltg. II, App II und App III. Diese Klemmen werden für den Anschluss der Leitungen benutzt, wenn der Ringübertragerkasten nicht am F.Kli.U. sondern an anderer Stelle zur mehrfach Ausnutzung zweier Doppelleitungen Verwendung findet. Nach Lösen der vier rot umrandeten Schrauben lässt sich der Einsatz des Ringübertragerkastens herausnehmen.

 

 

 

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